Die Niederlage der Römer gegen die Germanen in der Schlacht im Teutoburger Wald im Jahre 9 n. C. war der Anfang des Rückzugs der Römer aus Germanien und Gallien. Erst ab dem 9. Jahrhundert unter den Ottonen im Osten und den Saliern im Westen brachten es die beiden Völker zu einer Blüte, die zum Neu­anfang führte.

 

Von nun an kämpften die Kaiser mit dem Papst in Rom um den Einfluss der Politik auf die Kirche. Das führte für einige Zeit zu Gegenpäpsten in Avignon.