Die Griechen hatten für jede Lebenslage die entsprechenden Götter: Adonis für Schönheit, Athene für Weisheit, Eros für körperliche Liebe, um nur drei von ca. 140 Göttern zu nennen. Die Götter konnten Menschen- und Tiergestalt annehmen und es ging drunter und drüber. Die Entgleisungen von Zeus, dem Gott­vater sind hinlänglich bekannt. Der Sitz der Götter war der Olymp. Die Griechen bauten für ihre Götter Tempel, in denen sie diese verehrten. Die Griechen eroberten unter Alexander dem Großen das Perserreich und damit den größten Teil der damals bekannten Welt.

 

Ca. 570 Jahre nach Christi Geburt wurde Mohammed in Mekka geboren. Als Prophet anerkannte er Abraham, Moses und Jesus als Propheten ihrer Zeit. Mohamed verbietet den Alkohol und den Genuss von Schweinefleisch. Er stellt den Mann über die Frau. Juden, Christen und Mosleme haben einen gemeinsamen Gott.

 

Die Sarazenen trugen den jungen Glauben durch Eroberungen in das byzantinische Reich, nach Persien, nach Nordafrika und von da bis auf die iberische Halbinsel.